Tierphysio Oberrhein Michaela Dinglreiter
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Krankengymnastik und Osteotherapie

für Hund und Katze

 

 

Ich heiße Sie recht Herzlich Willkommen auf der Seite der

Tierphysio Oberrhein.

 

Manch einer mag sich fragen: Physiotherapie für Tiere? Muß das sein, braucht es das wirklich?

Als Tierfreund kann ich diese Frage mit einem einfachen Ja beantworten.   

 

Denn mal anders herum: Stellt sich diese Frage bei uns Menschen?

 

Bei uns gilt die Physiotherapie als selbstverständlich. Sie lindert unsere Schmerzen und bringt uns wieder auf die Beine und genau das tut sie bei unseren vierbeinigen Gefährten auch.  

 

Deshalb gibt es nunmehr seit etlichen Jahren hierfür speziell ausgebildete Tier-Physiotherapeuten, wozu ich mich seit dem 29.09.2011 auch zählen darf. Des Weiteren bin ich nunmehr zertifizierte Osteocanin® Hunde-Osteotherapeutin.

 

In erster Linie habe ich mich auf die Physiotherapie und Osteotherapie bei Hunden spezialisiert und behandle, soweit möglich, auch Katzen und kleine Heimtiere wie Meerschweinchen oder Kaninchen. 

Die Tierphysiotherapie ist eine sehr effektive Behandlungsmöglichkeit bei bereits vorhandenen Bewegungsproblemen sowie auch zur Vorbeugung derselben. Sie setzt da an, wo die üblichen Therapiemöglichkeiten aufhören oder nicht gewünscht sind bzw. ergänzen diese sinnvoll, z. B. nach Operationen.

 

Oberstes Ziel von uns Tier-Physiotherapeuten ist es, dem erkrankten Tier durch gezielte physiotherapeutische Maßnahmen eine bestmögliche Schmerzlinderung zu verschaffen und damit wieder mehr Lebensqualität zu ermöglichen. In erster Linie geht es uns hierbei auch um die größtmögliche Wiederherstellung der Bewegungsfähigkeit, denn Bewegung ist sehr wichtig für ein Tier. Schon vielen Tieren konnte mit der Physiotherapie geholfen werden.

 

Es heißt nicht umsonst: "Wer rastet, der rostet". Und dies gilt für unsere vierbeinigen Gefährten genauso wie für uns Menschen.

 

Viele kennen den Spruch: "Hunde sind doch hart im Nehmen. Die zeigen keinen Schmerz".

Dies stimmt leider bis zu einem gewissen Grad. Hunde sind wahre Meister im Verbergen von Schmerzen. Wenn ein Hund Schmerzen anzeigt durch Laute, Gestik oder ähnliches, dann ist es eigentlich schon 12.00 Uhr!

D. h. im Klartext: Ihr Hund hat solch extreme Schmerzen, dass er es nicht mehr verbergen kann.

 

Der Hund stammt ja bekanntermaßen vom Wolf ab. Schwäche zeigen in einem Wolfsrudel bedeutet für das "schwache" Tier in den meisten Fällen die Ausstoßung, das Verjagen und damit oftmals den sicheren Tod. Genauso fühlt sich ein Hund in seinem "Rudel". Er darf keine Schwäche zeigen, weil er sonst Gefahr läuft, ausgestoßen, abgeschoben zu werden. Dieses Verhalten ist ein Urinstinkt und steckt tief in ihm drin. Deshalb "beißt" er sich durch, trotz extremer Schmerzen. Manchmal kann ein aufmerksamer Beobachter feststellen, dass etwas nicht stimmt. Aber oftmals fällt es gar nicht auf, dass der Hund Schmerzen hat, weil er das eben so gut verbergen kann.

 

Ein anderer wichtiger Aspekt, auf den man sein Augenmerk richten sollte, ist das leidige Übergewicht. Wenn ein Hund z. B. 1 kg Übergewicht mit auf die Waage bringt, dann lasten umgerechnet ca. 9 kg! je kg Übergewicht zuviel auf den Gelenken. Bei 2 oder 3 kg Übergewicht können Sie sich ausrechnen, wie viel dann auf den Gelenken lastet. Das sollte man sich durch den Kopf gehen lassen.

 

Ich lege grossen Wert auf eine ständige Weiterbildung zur Erlernung neuer Behandlungsmethoden, damit ich den Tieren die für sie individuell bestmögliche Therapie ermöglichen kann.

 

In diesem Sinne wünsche ich allen Vierbeinern und deren Dosenöffner noch viele schöne gemeinsame Jahre.

 

Michaela Dinglreiter

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